Monotypie – ein Unikat jagt das andere!

Das Verfahren der Monotypie ist eine intuitive Drucktechnik und bietet eine Fülle von kreativen Ausdrucksmöglichkeiten. Jeder Abzug ist ein Unikat!
Auf eine Platte wird Farbe aufgewalzt, dann auf einmalige Weise auf eine Fläche übertragen – malerisch oder grafisch.
Bereits Paul Klee, Henri Matisse und Horst Janssen arbeiteten mit dieser schnellen Drucktechnik.

Wir experimentieren mit verschiedenen Farbaufträgen (Acryl-, Aquarell-, Linoldruckfarben), Farbmischungen, lernen mehrere Zugangsweisen kennen – und lassen unserer Fantasie freien Lauf!

Dozentin: Mag.a Beate SIMMERLE (*1962)
Kunst- u. Werkerzieherin, Künstlerin, mehrere Ausstellungen

Beginn: Dienstag, 5. März 2024, 14.30 Uhr.
insgesamt 5 Einheiten à 3 Stunden: 5.3., 12.3., 19.3., 26.,3 und 2.4. 2024 von 14.30 bis 17.30 Uhr.

Bitte zum ersten Termin mitbringen:

• Glasplatte oder Plexiglasplatte (ca. A4), Linoldruckfarbe(n),
• evtl. Acrylfarben (+Acrylbinder), evtl. Aquarellfarben,
• Farbwalze, Sprühflasche für Wasser, Schwamm, Küchenrolle oder Malfetzen,
• Einweghandschuhe, Schürze, Arbeitskleidung,
• Schere, Bleistifte, Pinsel, versch. Malutensilien zum Experimentieren (Ölpastellkreiden, Kohle …),
• Druckpapiere (nicht zu dick!): Japanpapier, Zeichenblätter, Kopierpapier, Packpapier, Backpapier, Zeitungspapier,
• evtl. Bildvorlagen, Bilder aus Zeitschriften, …

Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl. Berücksichtigt wird die Reihenfolge der Anmeldungen.

Kosten: € 185,–